Mädchen ohne Chancen – Armut als Hindernis für Bildung

Mädchen ohne Chancen: In armen Familien sind es stets die Töchter, die keine Schule besuchen oder sie niemals abschliessen. Ohne Ausbildung bleibt es jungen Frauen aber unmöglich, ihre Zukunft in die Hand zu nehmen und später auf eigenen Beinen zu stehen.

In Lateinamerika sind Mädchen sehr oft stark benachteiligt, besonders jene, die in Armut leben. Sie sind es, die im Haushalt helfen und kleinere Geschwister versorgen. Die meisten haben keinen Schulabschluss. Doch was kann ohne Ausbildung aus ihnen werden? Wir sorgen dafür, dass benachteiligte Mädchen gleiche Chancen bekommen! Sie besuchen die Schule und machen eine Berufsausbildung, damit sie später selbstbestimmt leben können.

Das Ausmass der Armut in Honduras

In vielen armen Familien Lateinamerikas haben Mädchen keine Chance auf Bildung und bleiben somit in einem Teufelskreis der Armut gefangen. Ohne Ausbildung fehlt ihnen die Möglichkeit, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und ein unabhängiges Leben zu führen. Doch es gibt Hoffnung. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist Louise aus Honduras, deren Leben sich dank einer Ausbildung grundlegend veränderte.

Louises Geschichte: Von Armut zu neuen Perspektiven

Louise lässt die Funken sprühen!

Gemeinsam mit ihrer grossen Schwester pflegte Louise zu Hause ihren schwer kranken Vater. In einer Familie, die in bitterer Armut lebte, hatte sie nie die Möglichkeit, eine Schule zu besuchen. Nachdem ihr Vater verstarb, kamen Louise und ihre fünf Geschwister in unser Kinderdorf in Honduras. Anfangs war sie sehr schüchtern, aber sie zeigte immer grossen Fleiss beim Lernen. Als es an der Zeit war, eine Berufsausbildung zu wählen, entdeckte Louise in unseren Werkstätten schnell ihre wahre Leidenschaft: «Mir gefällt das Schweissen am besten! Es ist so kreativ und aufregend, aber ich bin immer vorsichtig.» Sie nimmt dreimal pro Woche am Unterricht teil.

Die Faszination des Schweissens

„Schweissen ist der coolste Beruf, den ich mir vorstellen kann!“

„Ich lerne strategisches Messen, damit ich die Teile zuschneiden und Strukturen durch verschiedene Techniken verbinden kann. Der schönste Moment ist, wenn ich die Teile zusammenfüge und dabei Funken sprühen.“ Wenn die siebzehnjährige Louise über das Schweissen spricht, strahlt sie vor Begeisterung. Seit zwei Jahren erlernt sie dieses Handwerk, das sie zu ihrem Beruf machen möchte. Mit Selbstbewusstsein sagt sie: „Eines Tages kann ich vielleicht meine eigene Werkstatt eröffnen.“

Die Bedeutung von Bildung für Mädchen in Lateinamerika

Der Weg aus der Armut

Mädchen in Lateinamerika brauchen dringend Chancen! Bildung ist der Weg aus der Armut, insbesondere für Mädchen. Bei NPH setzen wir uns für Chancengleichheit ein und sorgen dafür, dass Mädchen Perspektiven erhalten. Das erreichen wir durch eine Ausbildung, die ihren Fähigkeiten entspricht, sowie durch spezielle Kurse, die ihr Selbstwertgefühl stärken und ihnen helfen, sicher aufzutreten. Die Mädchen werden dadurch in der Lage sein, ihren Lebensweg selbstbestimmt zu gehen und sich sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld behaupten zu können.

Helfen Sie jetzt und geben Sie benachteiligten Mädchen eine echte Chance! Bitte helfen Sie jetzt!

Unterstützung für eine selbstbestimmte Zukunft

Gemeinsam für Chancengleichheit

Louise stehen nun viele Wege offen. Sie wird ihre Berufsausbildung abschliessen und ihren eigenen Weg finden. Man sieht ihr regelrecht an, wie die Aussicht auf eine selbstbestimmte Zukunft sie trägt.

Die dringende Notwendigkeit: Chancengleichheit für Mädchen in Lateinamerika. Bildung ist der Schlüssel, um Mädchen aus der Armut zu befreien. Bei NPH setzen wir uns für Chancengleichheit ein und ermöglichen Mädchen den Zugang zu Bildung und Perspektiven. Wir bieten Ausbildungen an, die ihren Fähigkeiten entsprechen, und spezielle Kurse, die ihr Selbstwertgefühl stärken und ihnen helfen, selbstbewusst aufzutreten. Dadurch werden sie in der Lage sein, ihren eigenen Weg zu gehen und sich sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld zu behaupten.

Bitte helfen Sie heute mit Ihrer Spende und schenken Sie Kindern in Not eine Perspektive!

Unterstützen Sie benachteiligte Mädchen

Ihre wichtige Hilfe gibt benachteiligten Mädchen eine echte Chance. Bitte helfen Sie jetzt! Die Unterstützung von Organisationen wie NPH gibt benachteiligten Mädchen die Möglichkeit, aus ihrer prekären Situation auszubrechen und eine bessere Zukunft aufzubauen. Helfen Sie jetzt, indem Sie sich für die Bildung von Mädchen in Lateinamerika einsetzen. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass sie ihre Träume verwirklichen und ihr volles Potenzial entfalten können. Jede Spende zählt!

Louises inspirierende Geschichte zeigt, dass Ausbildung für Mädchen in Lateinamerika eine lebensverändernde Wirkung haben kann. Bildung eröffnet ihnen neue Perspektiven und ermöglicht es ihnen, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unterstützen Sie jetzt die Chancengleichheit und geben Sie benachteiligten Mädchen die Chance auf eine bessere Zukunft. Ihre Hilfe kann den entscheidenden Unterschied machen!

Bitte geben Sie benachteiligten Mädchen eine Chance!

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Unendlich bereichernd: Volunteering in Lateinamerika!

Berührende Erlebnisse, unvergessliche Momente und prägende Eindrücke erwarten Sie beim Volunteering in Lateinamerika mit NPH! Wenn Sie bereit sind, Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten im Pflege-, Sozial- und Therapiebereich oder in der Administration einzusetzen und Kindern in Not zu helfen, dann ist ein Volontariat bei uns die perfekte Gelegenheit, neue Horizonte zu entdecken und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Wir suchen Menschen jeden Alters (ab 21 Jahren mit abgeschlossener Ausbildung), die sich im Pflege-, Sozial- und Therapiebereich oder in der Administration einbringen, neue Erfahrungen sammeln und Kindern in Not helfen wollen.

Kontaktieren Sie uns: Interessiert? Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren? Kontaktieren Sie gerne Cristina Büttikofer unter Telefon: 043 497 90 30 oder per E-Mail: cristina.buettikofer@nph-switzerland.org.

Gemeinsam können wir die Welt ein Stückchen besser machen.

„Die dankbaren, fröhlichen Kindergesichter sind mir noch heute in Erinnerung. Die Zeit im Kinderdorf hat meinen Horizont und mein Verständnis gegenüber anderen Kulturen um Welten erweitert.“

Guido Mühlemann