Haitis Kinder in akuter Not – bitte helfen Sie!

Die Eskalation der Krise: Haitis Kinder leiden

Die Hungerkatastrophe spitzt sich täglich weiter zu: Wichtige Grundnahrungsmittel sind durch Inflation und Ernteausfälle für viele mittlerweile unerschwinglich. Hinzu kommen politische Unruhen. Rivalisierende Banden verbreiten Angst und Terror. Fast die Hälfte der Bevölkerung, insbesondere schutzbedürftige Kinder, leidet laut UNO unter akutem Hunger.

Haiti versinkt zusehends im Chaos. Rivalisierende Banden terrorisieren die Bevölkerung. Die Gewalt eskaliert. Gleichzeitig werden Lebensmittel zu Luxusgütern und die Inflation steigt rasant. Tausende Kinder sind vom Hungertod bedroht. In unserem Kinderspital St. Damien versuchen wir mit aller Kraft möglichst viele Leben zu retten.

Lyonels harter Kampf gegen den Hunger

Monatelang quälen den siebenjährigen Lyonel Bauchkrämpfe und Durchfall. Um selbst zu essen, fehlt ihm längst die Kraft. Verzweifelt muss sein Vater zusehen, wie sich der Bub quält und abends in den Schlaf weint. Er zieht Lyonel allein gross und arbeitet als Taxifahrer. Doch bei den gestiegenen Preisen reicht das wenige Geld oft nicht einmal, um die beiden zu ernähren. Und wenn Lyonel krank ist, muss sein Vater bei ihm bleiben und sie haben noch weniger zu essen, es ist ein Teufelskreis. In seiner Not bringt der Vater Lyonel in unser Kinderspital St. Damien. Schon die Erstuntersuchung bestätigt es sofort: Lyonel ist stark unterernährt.

Seit Dezember 2022 versorgen unsere Ärzt*innen und Pfleger*innen Lyonel liebevoll – erst mit medizinischen Infusionen, inzwischen mit Haferbrei, der mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert ist. Jetzt kann Lyonels Vater aufatmen: Sein geliebter Sohn wird wieder gesund! Armut wird die kleine Familie wohl weiterhin begleiten, doch bis Lyonel Normalgewicht erreicht hat, helfen wir mit Lebensmittelpaketen.

Lyonel ist stark unterernährt. Zuhause fehlt das Geld, sogar für Lebensmittel. Seit Monaten quälen das arme Kind Bauchkrämpfe und Durchfall. Verzweifelt bringt der alleinerziehende Vater Lyonel in unser Kinderspital…

Wie St. Damien Hospital in der akuten Not hilft

NPH ist unermüdlich für Haitis hungernde Kinder im Einsatz

Im NPH Kinderspital St. Damien versuchen wir, das Leid möglichst vieler schutzbedürftigen Kinder zu lindern. Doch unsere Betten reichen längst nicht mehr aus. Mittlerweile leidet fast jedes dritte Kind, das im St. Damien behandelt wird, unter Mangelernährung.

Dieses Mädchen ist nur noch Haut und Knochen, als es zu uns kommt.
Unsere Hilfe rettet sein Leben im letzten Moment.
Im Schnitt dauert es sechs Monate, bis ein Kind aufgepäppelt und stabil ist, sodass es entlassen werden kann.

Der Hunger hat fatale Folgen für die Kleinsten und Schwächsten. Deshalb ist es umso wichtiger, ihnen zu helfen! In unserem Kinderspital werden sie mithilfe von lebensrettenden Infusionen und therapeutischer Milch stabilisiert. Danach führen wir sie behutsam wieder an Nahrung wie stärkenden Haferbrei heran. Und auch nachdem sie das Krankenhaus verlassen haben, betreuen wir die kleinen Patienten ambulant weiter, bis sie ganz gesund sind und unterstützen ihre Familien mit Lebensmittelpaketen.

Akuter Hunger in Haiti: Wie NPH rettet und unterstützt.

Die Kinder trifft die Not am schlimmsten. Etwa 2,4 Millionen sind von akutem Hunger betroffen, Schätzungsweise 10.000 haben allein in der Hauptstadt Port-au-Prince keinen Zugang zu Nahrungsmitteln, sie sind zu Luxusgütern geworden. Selbst Familien, die bisher wenig von Armut betroffen waren, können ihre Kinder kaum noch ernähren.

Mit 40 Franken sichern Sie einem unterernährten Kind Spezialmilch für 12 Tage.

Mit 75 Franken sichern Sie
drei Familien in Not Grundnahrungsmittel wie
Reis und Bohnen.

Mit 160 Franken helfen Sie,
ein unterernährtes Kind zwei Monate lang zu behandeln.

Ihre entscheidende Spende sichert unterernährten Kindern das Überleben.
Bitte helfen Sie JETZT!


Machen Sie Ihre Hilfe unsterblich – den Kindern zuliebe!

Gemeinsam für Chancengleichheit

Kinder, die in bittere Not hineingeboren werden, haben aus eigener Kraft oft kaum eine Chance, ihr jemals zu entkommen. Viele sterben noch bevor sie gross werden. Indem Sie diese Kinder unterstützen, bewahren Sie sie vor Hunger, Krankheit und Armut und rüsten sie für ihr weiteres Leben. Selbst, wenn Sie nicht mehr da sind, lebt Ihre Hilfe weiter – mit einem Legat.

Der Schweizer Notarenverband bietet am Montag, 9.10.2023 von 8-17 Uhr unter Tel. 031 310 58 11 eine Hotline zur Anmeldung zu einer unentgeltlichen Testamentsberatung mit unabhängigen Notar*innen an – deutsch, französisch oder italienisch, telefonisch oder via Zoom. Die Beratungen selbst finden von 10.-13.10.23 statt. Nutzen Sie diese Gelegenheit!

Tagsüber werden die Kinder bei uns betreut und gefördert, bekommen zu essen und medizinische Hilfe. Abends kehren sie zurück in die Obhut ihrer Mütter.

Bitte lindern Sie JETZT die Not der Kinder in Haiti! Helfen Sie heute mit Ihrer Spende und schenken Sie Kindern in Not eine Perspektive!