Armut, Entbehrung, keine Chance auf Schulbildung – das ist die traurige Realität unzähliger Kinder aus ärmsten Verhältnissen in Lateinamerika. Doch ohne Ausbildung endet ihre Zukunft im gleichen Elend, in das sie hineingeboren wurden. Die Armutsspirale dreht sich unaufhörlich weiter.

Mit unseren Kinderdörfern und Einrichtungen wie dem «San José Familienzentrum» in Mata de Plátano in Honduras, fangen wir diese Kinder auf.

« Ich konnte nicht in die Schule gehen. Ich hatte nicht einmal einen Bleistift. Ich weiss noch, wie sehr ich mich geschämt habe, arm zu sein. Heute bange ich um meine Enkelkinder. Es darf ihnen nicht wie mir ergehen … »

« Ich bin ohne Eltern aufgewachsen…»

«… als ich neun Jahre alt war, sass ich unter einem Baum und sah andere Kinder fröhlich in die Schule laufen. Aber ich hatte nicht einmal einen Bleistift. Ich konnte nicht in die Schule gehen. Ich habe mich so geschämt, dass ich arm bin», erzählt die über 60-jährige Margarita aus Honduras. «Dann habe ich angefangen, Leuten beim Tortillas backen zu helfen, damit ich etwas zu essen hatte. Ich träumte davon, Krankenschwester zu werden, doch ohne Bildung war ich nichts.»

Margarita und Virgilio kümmern sich um zwei ihrer Enkelkinder, denn bei der Mutter können sie nicht leben.

Heute ist Margarita Grossmutter und sorgt gemeinsam mit ihrem Mann Virgilio für zwei ihrer Enkelkinder, die sie über alles lieben. Doch finanziell fehlt es überall. Zudem sind Margarita und ihr Mann sehr krank. Virgilio leidet an Parkinson, Margarita an chronischem Reflux, doch für Medikamente fehlt das Geld. Vor kurzem ist Margarita auch noch gestürzt und hat sich den Arm verletzt, aber ein Röntgen kann sie sich nicht leisten. NPH hilft auf medizinischer Ebene und mit Schulbildung für die Kinder!

« Ich wünsche mir für meine Enkelkinder, dass sie lernen!
Dass sie etwas aus ihrem Leben machen und auch anderen Menschen helfen. Ich habe trotz Armut und meinem
Mangel an Bildung elf Jahre als Lehrerin in einer
Vorschule gearbeitet. Man kann immer etwas tun.
Heute bin unendlich dankbar, dass wir von NPH
medizinische Hilfe bekommen und es uns besser
geht, aber vor allem, dass unsere Enkelkinder
in die Schule gehen und lernen dürfen!»

Doña Margarita, Grossmutter aus Honduras

Schule für die Ärmsten der Armen – mit Ihrer Hilfe!

Bildung sichert Zukunft
Damit Kinder in der Schule erfolgreich lesen, schreiben und rechnen lernen können, müssen sie gut ausgerüstet sein. Doch die Ärmsten der Armen können sich oft nicht einmal einen Stift leisten.

In den NPH Kinderdörfern und Familienzentren betreiben wir eigene Schulen, damit verwaiste und verlassene Kinder ebenso wie Kinder aus ärmsten Verhältnissen eine Ausbildung bekommen. Nach Grund- und Sekundarschule erlernt jedes Kind einen seinen Interessen und Begabungen entsprechenden Beruf. Seit unserer Gründung vor mittlerweile über 60 Jahren konnten wir mehr als 18 000 Kindern ein sicheres, liebevolles Zuhause und dank einer Ausbildung die Chance auf eine bessere Zukunft schenken.

Bitte sichern Sie armen Kindern Bildung und medizinische Hilfe!

Mit 35 Franken sichern Sie einem Kind Stifte, Hefte und Bücher für die Schule.

Mit 35 Franken sichern Sie einem Kind Stifte, Hefte und Bücher für die Schule.

Mit 100 Franken sichern Sie Menschen in Not medizinische Hilfe und wichtige Therapien

Mit 100 Franken sichern Sie Menschen in Not medizinische Hilfe und wichtige Therapien!

Mit 150 Franken sichern Sie einem Kind Bildung und gezielte Hilfe für sechs Wochen.

Mit 150 Franken sichern Sie einem Kind Bildung und gezielte Hilfe für sechs Wochen.